Äquivalenztheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. ([[Kausalität im StGB]]) | (lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. ([[Kausalität im StGB]]) | ||
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Version vom 3. Oktober 2017, 10:21 Uhr
(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. (Kausalität im StGB)