Äquivalenztheorie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Jura Base Camp
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 1: Zeile 1:
(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. ([[Kausalität im StGB]])
+
(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine [[Bedingung]] für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. ([[Kausalität im StGB]])

Aktuelle Version vom 19. November 2017, 18:24 Uhr

(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. (Kausalität im StGB)