Äquivalenztheorie

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(lat.: aequus, d.h. gleich, valere, d.h. wert sein) Diese Bedingungstheorie hebt darauf ab, ob die Handlung des Täters eine Bedingung für einen Erfolg ist, wobei verschiedene Bedingungen gleichwertig, d.h. äquivalent sind. (Kausalität im StGB)